Über mich

Hallo,

ich bin Bettina!

Ich bin Syndikus-Steuerberaterin, Neu-Bloggerin und Abenteuerin aus Nordhessen. Ich bin Expertin für (Konzern-)Steuerrecht und verfolge interessiert Menschen, die sich dem Thema „Finanzielle Bildung“ und „Finanzielle Freiheit“ verpflichtet haben. Neben den Finanzen spielt auch viel die Persönlichkeitsentwicklung eine Rolle. Außerdem liebe ich es „international“ – nicht nur beruflich.

Ich nehme dich mit auf meine Reise zu spannenden Steuerthemen, meiner eigenen Lebens- und Blogentwicklung. Sei gespannt auf vielfältige Themen und Impulse – vielleicht auch für dein Leben.

Was ich kann, will und glaube:

  • Ich mache mir zur Aufgabe einen modernen, achtsamen und bewussten Lifestyle mit fundierten Kenntnissen im Steuerrecht zu verbinden. Trockenes Steuerrecht? Ein Vorurteil, mit dem ich aufräumen will.
  • Ich suche neue Herausforderungen und Themen (wie zum Beispiel die finanzielle Freiheit), die Menschen bewegen, und bei denen ich gleichzeitig mein Wissen und meine Erfahrungen einbringen kann.
  • Gerade für Frauen ist es wichtig das Thema Finanzen und Steuern selbst in die Hand zu nehmen! Wir können das!
  • Eine professionelle, steuerliche Unterstützung zu bieten, bedeutet für mich auch, Menschen bei ihrer Verwirklichung ihrer Träume zu helfen.
  • Als Steuerberaterin ist mir eine aufrichtige und ehrliche Kommunikation und ein respektvoller, wertschätzender Umgang besonders wichtig.
  • Ich bin überzeugt, dass eine Portion Abenteuerlust, Neugierde und Offenheit Neuem gegenüber uns spannende Herausforderungen beschert.
    Ein Leben lang.

Mein Lebensmotto:
Ich bringe meine Individualität zum Ausdruck!

Ich (er-) finde mich immer wieder neu!



Hier findest du mich auf Social Media:


Fun Facts über mich:

  • Ich bin Rotkäppchen begegnet! Ich bin in der „Grimmheimat“ – in Nordhessen – geboren. Die Brüder Grimm haben hier ihre Märchen von mündlichen Überlieferungen gesammelt und aufgeschrieben.
  • Ich habe einige Schüleraustausche mitgemacht und war in Gastfamilien in Frankreich, England, Amerika, Finnland und Australien.
  • Ich wollte als Kind immer Polizistin werden. Wegen meiner Größe gar nicht so einfach. Daher ließ ich mich mit 14 Jahren untersuchen. Ergebnis: zu 99,9% ausgewachsen! Damit musste ich dem Polizeidienst Adieu sagen.
  • Ich liebe kochen und habe schon mal nach Farben gekocht. Ein Menü in blau ohne künstliche Farbstoffe? Sowas nenne ich Herausforderung, welche ich mir mit Freude selbst auferlege.
  • Ich habe Macbeth live in LA gesehen (in English, of course!) und vorher das gute Reclam-Heft (zweisprachig) gelesen. Hier habe ich auch Schauspielerin Renée O’Connor getroffen. Ein einmaliges Erlebnis.
  • Mehr Fun Facts über mich findest du hier.

Meine Biografie und Ausbildung oder der Weg zu meinem Lebensmotto

Achtung episch – die Kurzfassung in Form des Curriculum Vitae findest du weiter unten

Bei meinem jetzigen Arbeitgeber habe ich nach meinem Studium im Jahr 2006 angefangen. Meine Steuerberaterprüfung habe ich vier Jahre später bestanden und bin seitdem Syndikus-Steuerberaterin. Als angestellte Steuerberaterin arbeite ich in einer Konzernsteuerabteilung und kümmere mich um vielfältige nationale und internationale Fragestellungen rund ums Steuerrecht  – insbesondere von Unternehmen.

Meine Angestelltentätigkeit konzentriert sich auf das Konzernsteuerrecht, so dass ich neben meiner Haupttätigkeit zusätzlich Mandanten betreue, um im Steuerrecht auch meine Kenntnisse und Fähigkeiten für Privatpersonen up-to-date zu halten. Hier will ich künftig auch Themen mit meinem Blog behandeln, mit denen sich Leute heutzutage vermehrt beschäftigen: mehrere Einkommensströme, Remote arbeiten, Anlagestrategien etc. Mein Wunsch ist die aktuellen Themen auch unter steuerlichen Gesichtspunkten zu beleuchten. Das Steuerrecht ist zu Unrecht als trocken und staubig verschrien. 

Mein Lebenslauf im Steuerrecht begann nach dem Abitur mit meiner Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Ich mochte sehr gern Buchhaltung (am Ende geht alles auf) und die Komplexität des Steuerrechts machten mir Spaß. Früh merkte ich aber schon, dass es mit der Ausbildung nicht alles gewesen sein konnte. Da muss es doch noch mehr geben…?

Also beschäftigte ich mich mit den weiteren Möglichkeiten und beschloss Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule in Osnabrück zu studieren. Ich habe mich bewusst gegen BWL entschieden, weil es nicht nur sehr beliebt war, sondern weil ich die Balance von Wirtschaft und Recht (50:50) wichtig fand. Ich habe natürlich die Vertiefung Steuern und Wirtschaftsprüfung gewählt. Wie sollte es anders sein? Schließlich hatte ich die Grundkenntnisse in der Ausbildung erworben und wichtig: sie machten mir ja auch Spaß. 😊

Während meines Studiums habe ich als studentische Hilfskraft bei einem meiner Professoren für Steuerrecht gearbeitet. Im Wesentlichen habe ich ihn bei der Erstellung und Überarbeitung der Skripte und Fälle unterstützt. Denn nichts ist im Steuerrecht so sicher wie die Veränderung. Jedes Jahr. Bei den Arbeiten an seinem Buch konnte ich ihn auch unterstützen und stellte fest wie zeitintensiv ein Buchprojekt ist, bis es dann zur Veröffentlichung kommt.

Mein praktisches Studiensemester habe ich bei einer mittelständischen Kanzlei in Osnabrück absolviert. Eine Studentin mit entsprechender Ausbildung ist gern genommen worden. Hier habe ich nochmal ganz andere bzw. vertiefende Tätigkeiten als in der Ausbildung übernommen. Es machte mir immer Spaß, wenn ich mein bisheriges Wissen anwenden und Neues erlernen konnte.

Während meines Studiums hatte ich dann das Bedürfnis „einfach mal in ein Unternehmen“ reinzuschnuppern. Die Steuerberater-Seite habe ich nun kennengelernt, aber was macht man in so einem Unternehmen? In meiner Heimat sitzt mein jetziger Arbeitgeber: ein internationales Pharma- und Medizintechnikunternehmen. Während meiner Semesterferien konnte ich einiges lernen und fand die Spezialisierung auf das Konzernsteuerrecht doch interessanter. Das lag sicherlich auch an der „Internationalität“, die hier zum Tagesgeschäft gehört. Spannend.

Doch bei den Semesterferien blieb es nicht. Als erste in der Abteilung habe ich dann meine Diplomarbeit geschrieben. Natürlich mit ein internationales Thema („Funktionsverlagerung ins Ausland unter steuerlichen Gesichtspunkten“).

Der Weg ging auf dem Papier immer klar geradeaus und wenn man liest, dass ich im Anschluss meines Studiums bei meinem Arbeitgeber übernommen wurde, sagt sich jeder jetzt „war ja klar“. Aber immer ganz so klar war es nicht. Mein Ziel lag schon früh darin den Titel als Steuerberater abzulegen. Neben einer Durchfallquote von rund 50% mussten auch noch einige Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein. Aber das alles hielt mich nicht davon ab, für mein Ziel hart zu arbeiten und zu lernen.

Auch heute höre ich oft, dass mein Handeln immer so „straight“ sei. Meine Stärke ist, dass ich klar und strukturiert meine nächsten Schritte plane und gehe. Dabei habe ich auch manchmal einen neuen Pfad eingeschlagen und was gemacht, was vorher in meinem Umfeld so noch keiner gemacht hat. Deswegen schaue ich immer wieder über den Tellerrand – denn das öffnet den eigenen Blick und schult neue Denkweisen.

Daher auch mein Lebensmotto:

Ich bringe meine Individualität zum Ausdruck!
Ich (er-) finde mich immer wieder neu!

Curriculum Vitae

Beruflicher Werdegang und Ausbildung

08/2006 – heute    
B. Braun Melsungen AG, Melsungen
Steuerreferentin / Steuerberaterin

04/2010                                              
Bestellung zur Steuerberaterin

09/2002 – 08/2006                         
Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH) an der Fachhochschule Osnabrück – Vertiefung Steuern und Wirtschaftsprüfung

08/1999 – 06/2002                         
Ausbildung zur Steuerfachangestellten

08/1996 – 06/1999                         
Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife
                                              

Sprachkenntnisse          

Englisch              
verhandlungssicher (täglicher Gebrauch im Beruf) – Business English Certificate Vantage – Council of Europe Level B2 (Grade A)

Französisch                       
Grundkenntnisse (sieben Jahre Schulunterricht, Leistungskurs)

Freizeitaktivitäten

Reisen, Geocaching, Laufen / Walken, Kochen, regelmäßige Besuche in Oper und Theater (auch englischsprachige Theaterstücke)



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