Das Thema “Vertrauen” ist so vielseitig und kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Ich bin keine Psychologin oder Forscherin, die sich medizinisch oder biologisch mit diesem spannenden Thema beschäftigt.
Ich bin Steuerberaterin. Vertrauen ist die Basis meiner Arbeit.
Aber wie baue ich Vertrauen auf und was ist mir dabei besonders wichtig? Eine aufrichtige und ehrliche Kommunikation und ein respektvoller, wertschätzender Umgang sind mir besonders wichtig.
Für viele eine Selbstverständlichkeit und ich sehe dich zustimmend nicken. Wie oft haben wir alle schon Dinge im täglichen Miteinander im Kreis von Kollegen, mit Führungskräften, mit Freunden und in der Familie erlebt, die manchmal dann doch zweifeln lassen. “Aufrichtige Kommunikation” und “Respekt” scheinen im Alltag manchmal sehr dehnbar zu sein.
Aus meiner Sicht sind sie allerdings wichtige Komponenten, die das Vertrauen aufbauen und stärken, und so die Basis meiner Arbeit bilden.
1. Aufrichtige Kommunikation
Als Steuerberaterin ist mir eine aufrichtige und ehrliche Kommunikation und ein respektvoller, wertschätzender Umgang besonders wichtig.
Fragen wie “Wer bekommt das denn mit?” Oder: “Was passiert, wenn ich das nicht angebe oder einreiche?” lasse ich nicht gelten. Dann bin ich nicht die richtige Beraterin für dich. Eine aufrichtige und ehrliche Kommunikation und ein respektvoller, wertschätzender Umgang sind mein oberstes Gebot – mit dem Mandanten und der Finanzverwaltung.
Neben der aufrichtigen und offenen Kommunikation ist ebenso das Zuhören das A und O, wie ich ein Vertrauensverhältnis mit dir als meinen Mandanten aufbaue. Wir können nur gemeinsam das Thema “Steuern” angehen. Es gibt bei mir keine Standardberatung – keine Beratung von der Stange. Ich gehe individuell auf die Bedürfnisse meines Gegenübers ein, auf seine Wünsche und Ziele im Leben.
2. Respekt
Ich bin bereit mein Wissen und Engagement, meine Leistung als “Steuerberaterin für deine persönliche Freiheit” für deine Bedürfnisse und Wünsche in den Mittelpunkt zu stellen. Daher erwarte ich im Gegenzug auch deine bestmögliche Unterstützung und deinen Respekt. Hier mal zwei Beispiele, wie es nicht laufen sollte:
- Unterlagen – das Einreichen erfolgt stets verspätet, sie sind chaotisch und durcheinander und auch bei mehrmaligen Nachfragen kommt wenig, keine, späte Reaktion.
- Termine werden nicht eingehalten – was grundsätzlich -passieren kann, aber hier meine ich ein respektloses Verhalten und Auftreten.
Eine kurzfristige Verschiebung mit “ich melde mich später, weil mein vorheriger Termin noch nicht angefangen hat oder ich noch dies und das erledigen muss”. Und dann meldet sich diese Person einfach nicht oder sehr viel später. Ach da war ja noch was….
Oder Meetings: Personen kommen einfach nicht oder sind chronisch zu spät in Meetings.
Fazit
Mit dieser Art von Menschen möchte und kann ich nicht gut zusammenarbeiten. Diese Beispiele sind Anzeichen dafür, dass das Thema Steuern und die Unterstützung dahinter (die Steuerberaterin) für dich ein lästiges Übel sind.
Das alles ist unnötig und kostet mich Zeit und Energie, die ich anders einsetzen möchte. Das geht nur, wenn Energiefresser keinen Raum haben. Meine Mandanten haben es verdient, bestmöglich von mir betreut zu werden. Die Basis dafür ist Vertrauen, Offenheit und Respekt.
Mein Angebot für dich:
Kann ich dir in einer Einzelberatung weiterhelfen?
Oder willst du Neumandant bei mir werden?
Bist du offen und respektvoll im Umgang? Bist du bereit, deine bestmögliche Unterstützung zu geben, damit ich meine bestmögliche Unterstützung geben kann?
Dann schreibe mir eine E-Mail an: bettina.kuhn.steuern@gmail.com
Dieser Blogartikel ist meine Antwort auf den Aufruf zur Blogparade von Gesa Oldekamp. Gesa ist mein Blogbuddy und meine Austauschpartnerin seit 2,5 Jahren. Danke für den Anstoß, liebe Gesa!